
Längere Bahnen, mehr Busse und Parkplätze.
Von Carsten Blaue
Zum Mathaisemarkt kommt man wie immer am besten mit Bus (Linie 628) und Bahn (Linie 5). Erstens darf es dann auch mal ein Achtel mehr sein. Zweitens will man es ja auch rund ums Volksfest entspannt haben. Für alle, die trotzdem nicht aufs Fahrzeug verzichten können, gibt die Stadt ein paar Tipps. Zunächst aber die Infos der Nahverkehrsunternehmen:
Mehr und längere Bahnen: Die RNV wird auf der Ringlinie 5 mit längerem Takt (auch um 1.30 Uhr) und längeren Zügen fahren, um mehr Besucher transportieren zu können. Außerdem wird der Takt an beiden Festsonntagen zwischen 11 und 14 Uhr zwischen Weinheim und Heidelberg auf 15 Minuten verdichtet.
Mehr Busse: Die Linie 628 nach Mannheim-Seckenheim mit Halt in Ladenburg und Ilvesheim fährt freitags bis sonntags sowie am Dienstag auch um Mitternacht. Nach Wilhelmsfeld mit Halt in Ursenbach und Altenbach geht’s freitags, samstags und am Dienstag jeweils von 23 bis 3 Uhr zur vollen Stunde.
Parken: Für Ihre Anreise mit dem Auto stehen Ihnen in Schriesheim verschiedene Parkmöglichkeiten im Stadtgebiet zur Verfügung. Die ausgewiesenen Parkplätze sind jedoch kleinere Flächen im Stadtgebiet, welche über eine begrenzte Anzahl an Stellflächen verfügen und nicht eigens für den Mathaisemarkt ausgewiesen sind – etwa im Sportzentrum, am Friedhof, am Schillerplatz, im Leimengrubweg, im Rind- und im Wiesenweg. Zu bedenken ist zudem, dass das Festgelände für die Durchfahrt gesperrt ist.
Parken mit Handicap: Behindertenparkplätze gibt es in der Bismarck- und der Schönauer Straße.
Keinen Strom tanken: Die E-Ladesäulen auf dem Festplatz stehen bis Samstag, 22. März, nicht zur Verfügung.
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Autor: Rhein-Neckar-Zeitung